Worum dreht es sich beim Customer Experience Management

Content Management reicht nicht mehr aus, Customer Experience Management ist die Zukunft. Es werden überzeugende Käufererfahrungen verlangt, welche von Content Management Systemen nicht erschaffen werden können. Software, welche die entsprechende Internetseite erstellt, existiert und das Schlagwort lautet Web Experience Management.

Aber was sind bestechende Kundenerfahrungen? Wenn Kunden auf der Internetpräsenz verbleiben und agieren. Webauftritte, die so gemacht sind, dass sie im Internet, auf Tablets, Smartphone sowie in sozialen Netzwerken in gleichem Maße überzeugen.

Zuallererst sollen Artikel Responsive sein, also auf Desktop, Tablet sowie Smartphone ebenfalls gut aussehen. Die Gestaltung soll genauso sein und sich übergangslos in eine Kampagne einfügen. Die Internetseite erstellen, welche diesen Erfordernissen genügt, ist keinesfalls banal, doch Content Management Systeme können dies vermehrt.
Die Interaktion mit den Besuchern zu beaufsichtigen ist schon mühsamer. Sie erfordert Techniken, die mit dem Erstellen von Internetseiten kaum etwas zu tun haben. An dieser Stelle geht es darum, im täglichen Betrieb die Verhaltensweise der Nutzer beim Anschauen der Seite auszuwerten. Darüber hinaus kann man über soziale Netzwerke eine Kommunikation aufbauen sowie diesen Austausch regeln.

Nur wer sich wohl fühlt interagiert

Je länger die Verweildauer auf einer Webseite andauert, desto höher ist die Chance auf Interaktion. Folglich dreht es sich darum, Erfahrungen im guten Sinne zu gestalten, indem es möglichst genau auf dem Kundenkreis zugeschnitten ist. Eine Internetseite erstellen, die die Inhalte an den Ort der Benutzer anpasst, so dass alle das angeboten bekommen, was tatsächlich interessiert. Falls es wirklich so ist, schließlich hält man nicht immer ausschau nach Infos, die zum momentanen Aufenthaltsort gehören. Einen Urlaub plant man auf diese Weise gewiss nicht. Wie komme ich dann an die bedeutenden Infos, wenn mein Ort bereits festgelegt ist?

Die Kontakte zu messen und zu analysieren, um die Weiterentwicklung zu optimieren und die Kommunikation zu verstärken, ist sicher erstrebenswert und tut auch niemandem weh, sofern die Tools dafür gegeben sind.